Der Bobber trifft den Nerv
Was ist das Erfolgsrezept der Indian Scout, insbesondere des Scout Bobbers? Die Indian Händler sind sich in folgenden Punkten einig: Der Bobber trifft den Nerv des Publikums, das sich den amerikanischen Style und eine gewisse Exklusivität wünscht. Er zitiert mit «gechoppten» Fendern die gestrippten Bikes der 1940er und 1950er Jahre. Mit reduziertem Design, kräftigem Antrieb und sportlichem Charakter steht er für pures Fahrvergnügen. Zentral ist der mächtige V-Twin, der von Polaris-SwissAuto entwickelt wurde. In der Schweiz bietet Indian den Scout Bobber ab 15’550 Franken an.
Indian auf Erfolgskurs
Stefan Vogel, Geschäftsführer des Schweizer Indian Importeurs SIMOTA stellt fest: «Indian ist weltweit stark gewachsen und weist sowohl bei den Motorrädern als auch beim Zubehör und den Kleidern ein starkes Plus auf. In den letzten vier Jahren hat Indian 15 Modelle auf den Markt gebracht. Insbesondere der neuste Zugang, der Indian Scout Bobber, legte in der Schweiz einen fulminanten Start hin. Ausserdem beobachten wir, dass in Europa das Flat Track Racing zunehmend an Bedeutung gewinnt. Der mit diesem Sport verbundene Lifestyle trägt dazu bei, dass sich die Marke Indian auch in der Schweiz immer mehr etabliert und neue, insbesondere auch junge Kunden anzieht. Einen wesentlichen Anteil am Erfolg hat aber die hochmotivierte Händlerschaft: Ihrem Einsatz ist es zu verdanken, dass die Verkäufe im Vorjahr wie auch in diesem Frühjahr kontinuierlich zugelegt haben.»
moto-lifestyle.ch gratuliert
Als bekennende Fans der Indian Bikes freuen wir uns in der moto-lifestyle.ch-Redaktion besonders über die positive Entwicklung der amerikanischen Traditionsmarke. Wir gratulieren Stefan Vogel (unten rechts im Bild), dem ganzen SIMOTA-Team und natürlich auch allen
Schweizer Indian-Händlern zu dem hart erarbeiteten und verdienten Erfolg.