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Fabrizio: zweimal ans Nordkap und zurück

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Über 120’000 Kilometer in drei Jahren

Einmal mit dem Bike ans Nordkap fahren - ein Traum, den viele Töfffahrer teilen und trotzdem nur wenige in die Tat umsetzen. Und das obwohl wir eigentlich alle wissen, dass wir irgendwann nicht die Dinge bereuen werden, die wir getan haben, sondern vielmehr die Dinge, die wir nicht taten.

Zum Glück gibt es noch Menschen, die mit gutem Beispiel vorangehen und niemals das Risiko eingehen, irgendwann verpassten Möglichkeiten hinterher trauern zu müssen. Einer von ihnen ist Fabrizio. Der 26-jährige St. Galler sitzt bei jeder sich bietenden Gelegenheit auf dem Motorrad. Allein in den letzten drei Jahren ist er über 120’000 Kilometer gefahren. Und am Nordkap war er schon zweimal - einmal mit seiner Yamaha MT-09 Tracer und danach mit der Ténéré 700.

 

Ein treuer Stahlmoto-Kunde

Fabrizio hat beide Bikes bei Stahlmoto gekauft und ist nun seit über fünf Jahren treuer Kunde des St. Galler Motorradhändlers: „Der grosszügige und modern eingerichtete Showroom und das breite Angebot an Testbikes bei Stahlmoto hinterliessen schon nach meinem ersten Besuch einen positiven Eindruck, der sich bis heute bestätigt hat.“
 
Wer viel fährt, braucht auch regelmässig Zubehör, Servicedienstleistungen und vor allem viele, viele Reifen. Fabrizio ist deshalb ein gern und oft gesehener Gast an der St. Galler Stahlstrasse: „Das Stahlmoto-Team begleitete mich in den letzten Jahren auch nach dem Motorradkauf zuverlässig durch die Saison. Ernesto ist selbst ein leidenschaftlicher Tourenfahrer. Wenn es um die Auswahl des passenden Zubehörs geht, hat er mich immer kompetent beraten. Auch über die Serviceleistungen des Stahlmoto-Teams kann ich nur gutes berichten. Pneuwechsel und Servicearbeiten wurden immer schnell und zuverlässig ausgeführt und zu fairen Konditionen verrechnet“.
 

Yamaha Tracer 9 oder Ténéré 700?

Wie Eingangs erwähnt, ist Fabrizio schon zweimal ans Nordkap gefahren - einmal mit seiner MT-09 Tracer und danach noch mit der Ténéré 700. Da drängt sich natürlich die Frage auf, mit welchem Bike er mehr Spass hatte, bzw. welches er für diese oder eine vergleichbare Tour empfehlen würde:

„Die Yamaha Tracer ist auf der Strasse komfortabler zu fahren und erlaubt eine sportlichere Fahrweise. Ich kann das Bike, bzw. die aktuellen Modelle aus der Tracer Familie, uneingeschränkt weiterempfehlen. Was ich nebenbei bemerkt auch getan habe - meine Freundin fährt seit der letzten Saison eine Yamaha Tracer 7. Die Ténéré 700 glänzt im Vergleich mit deutlich höherer Flexibilität. Mit der geländetauglichen Reiseenduro kann man ohne Bedenken einfach mal der Nase lang fahren. Auch wenn der Asphalt im Nirgendwo endet - die Ténéré 700 bringt einen immer ans Ziel. Und am Ende des Tages fährt sie samt Gepäck entspannt und sicher direkt bis an den Zeltplatz. Die Ténéré 700 passt einfach perfekt zum Freiheitsgefühl, das man auf so einer Tour erleben möchte.“
 
Fabrizios Begeisterung für die Yamaha Ténéré 700 ist auch nach seiner Tour ans Nordkap ungebrochen. Mittlerweile ist er aktives Mitglied des Ténéré Owners Club Switzerland, wo er nicht nur regelmässig an den angebotenen Veranstaltungen teilnimmt, sondern auch selber Ausfahrten organisiert und durchführt.