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Kompromissloser Fahrspass

Die aktuellen Modelle von KTM spalten die Motorradgemeinde. Die einen feiern die Österreicher für ihre innovativen Designs und mutigen Neuentwicklungen, während die anderen, sagen wir mal vorsichtig, nicht ganz so viel Begeisterung für die Weiterentwicklungen aufbringen können.

Zugegeben, über das neue Gesicht der KTM Duke Modelle lässt sich streiten. Doch eines ist unbestritten. Bei kaum einem anderen Hersteller wird die Entwicklung neuer Motorräder so kompromisslos auf Fahrspass ausgerichtet wie bei KTM. Deshalb freuen wir uns immer besonders über die Neuheiten aus Mattighofen.

 

KTM 1390 Super Duke R

Wozu braucht ein LED-Scheinwerfer überhaupt noch ein Glas? Eine berechtigte Frage, die man sich bei der Entwicklung der neuen Duke offenbar gestellt und mit „für nichts, also weg damit“ beantwortet hat. Das Ergebnis ist eine offene Scheinwerfermaske, die auf den ersten Blick gewöhnungsbedürftig ist. Dennoch ist es gut möglich, dass KTM mit diesem Schritt einen Trend gesetzt hat, dem sich in Zukunft auch andere Hersteller anschliessen werden.

Mindestens ebenso interessant ist der überarbeitete V2-Motor der KTM 1390 Super Duke R, der seiner Modellbezeichnung jedoch nicht ganz gerecht wird. Denn in Wirklichkeit ist der Hubraum „nur“ um knapp 50 auf 1350 cm³ gewachsen. Das Ergebnis sind mächtige 145 Nm Drehmoment und 190 PS Spitzenleistung. Eine typische Super Duke - ein faszinierendes Motorrad, das eigentlich niemand braucht, aber fast jeder will.

 

 

KTM 990 Duke

Sie ist wieder da - die KTM 990 Duke. Was 2005 die Super Duke war, ist heute „die Kleinere". Bei knapp 1000 Kubikzentimetern Hubraum von klein zu sprechen, ist jedoch absurd. Eigentlich ist sie das perfekte Naked Bike für die Landstrasse. Mit ihrem durchzugsstarken Reihenzweizylinder (123 PS / 103 Nm) und 179 kg Trockengewicht bietet sie ideale Voraussetzungen für sportliche Touren auf kurvenreichen Strecken.

Ersten Medienberichten über die neue 990 Duke zufolge hat sich die Verarbeitungsqualität der aktuellen KTM-Modelle merkbar verbessert. Die verwendeten Materialien und die damit verbundene Haptik sowie die Spaltmasse entsprechen nun der Positionierung der Modelle im Premiumsegment.

 

KTM 890 SMT

Schärfer, schlanker, sportlicher - die neue KTM 890 SMT. Eine Kombination aus Touring, hervorragender Asphalt-Performance sowie Supermoto-Erbe, ergänzt durch Speed: KTM bringt die SMT wieder auf den Markt, und das ohne Kompromisse.

Ein strassenorientiertes Fahrwerk, einstellbare Federung, Premium-Reifen und -Bremsen sowie weitere Komponenten heben dieses zielgerichtete Modell, platziert zwischen den KTM Adventure- und KTM Steet- Produktreihen, hervor. Ideale Voraussetzung für Bergpässe und kurvige Landstrassen.

 

 

KTM 390 / 125 Duke

Ebenfalls im Premiumsegment angesiedelt sind die zwei Einsteiger-Modelle aus dem KTM Naked Bike Programm. Bereits die KTM 125 Duke ist mit hochwertigen Komponenten ausgestattet und verfügt über das brandneue 5-Zoll-TFT-Kombiinstrument mit Smartphone-Konnektivität. Die KTM 390 Duke hat zusätzlich sogar zwei Fahrmodi (Street & Rain) und ein voll einstellbares Fahrwerk serienmässig an Bord.

Bei beiden Modellen stehen die Lackierungen Electronic Orange und Atlantic Blue zur Wahl. Die blauen Farbvariante verleiht den beiden kleineren Duke-Schwestern einen besonders sportlichen Auftritt.

 

KTM 890 Adventure / Adventure R

Die beiden Reiseenduros aus Mattighofen gehören zu den geländetauglichsten Motorrädern ihrer Gattung. Reiselustige, die gerne lange Strecken auf losem Untergrund zurücklegen, schwören nicht ohne Grund auf die Adventure-Modelle von KTM.

Beide sind kompromisslos auf Sportlichkeit getrimmt. Vor allem die 890 Adventure R setzt mit ihrem WP-Explore Fahrwerk mit 240 mm Federweg und 263 mm Bodenfreiheit Massstäbe in Sachen Offroad-Performance. Die 890 Adventure ist dank kürzerer Federwege (200 mm) und der damit einhergehenden tieferen Sitzposition etwas zugänglicher, bietet aber dennoch mehr als genug Reserven für ausgedehnte Ausflüge ins Gelände.

 

Alles unter einem Dach

Weitere Informationen, technische Daten sowie Angaben zum Händlernetz finden sich auf der offiziellen Website von KTM. Selbstverständlich stehen die aktuellen Modelle bei den Schweizer Händlern für Probefahrten bereit.

Wer mehrere Marken unter einem Dach erleben möchte, dem empfehlen wir einen Besuch bei der hostettler moto ag Zürich Nord. Die jüngste der acht hostettler-Filialen führt neben den Bikes von KTM auch Modelle von Yamaha, Husqvarna, Bimota und MV Agusta. Für Fans von sportlichen Motorrädern lohnt sich der Weg nach Rümlang also auf jeden Fall.