SWISS-MOTO: Zwei Räder. Eine Messe.
3. Februar 2017
We are back!
6. Februar 2017
Wer sich körperlich fit hält, ist auch auf dem Töff besser und sicherer unterwegs. Warum also die schönen Frühlingstage nicht nutzen und mal die Pferdestärken durch Muskelkraft ersetzen?
Die meisten von uns haben ihre eigene Philosophie, was die sportliche Betätigung betrifft. Die einen gehen regelmässig ins Fitnessstudio, andere ziehen ihre Längen im Schwimmbecken oder gehen Joggen und wieder andere nehmen einfach regelmässig die Treppe statt den Lift. Schliesslich will man auch in Zukunft noch ins Lederkombi passen.
Aber eigentlich gibt es eine bestimmte Sportart, die für uns Töfffahrer am naheliegendsten ist. Schliesslich bewegen wir uns alle gerne auf zwei Rädern und lieben es, wenn uns bei strahlendem Sonnenschein der Wind um die Ohren zieht. Zwischendurch aufs Velo umsatteln wäre demzufolge nur logisch.
Velofahren ist das ideale Training für aktive Biker, die ihre Freizeit gerne auf zwei Rädern verbringen.
Velofahren hat mehr Parallelen zu unserem heissgeliebten Hobby, als man auf den ersten Blick erkennen mag. Warum fahren wir eigentlich so gerne Töff? Natürlich spielt dabei die Fahrdynamik eine wichtige Rolle. Aber es gibt auch noch weitere ganz wichtige Faktoren. Wir fahren Motorrad, weil wir einen aktiven Lebensstil pflegen, gerne in der freien Natur sind und die schöne Landschaft geniessen. Ausserdem sind die meisten von uns gesellige Menschen. Eine Tour mit Freunden ist immer wieder ein schönes Erlebnis.
Das alles ist auch auf dem Velo möglich. Wir können also, wie man so schön sagt, zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und mit Freunden durch die Landschaft cruisen, während wir uns gleichzeitig fit halten - was will man mehr?
Rennrad oder Mountainbike?
Wenn noch kein Velo im Keller steht, stellt sich die Frage nach dem passenden fahrbaren Untersatz. Das Mountainbike bietet den Vorteil, dass man damit am besten dem Verkehr entfliehen und mal so richtig abschalten kann. Mit dem Rennrad kommt man natürlich schneller voran und das ruhige Dahingleiten auf dem Asphalt hat mit Sicherheit auch seinen Reiz. Was mehr Spass macht, muss jeder für sich selber entscheiden.
Unschlüssige machen am besten genau das selbe wie beim Motorradkauf. Ab zum nächsten Fachhändler in der Region. Dort erhält man nicht nur die beste Beratung, sondern kann auch die verschiedenen Fahrradtypen probefahren.
Egal ob Mountainbike oder Rennrad - eine Tour mit Freunden ist immer eine spassige Sache. Auch wenn man hin und wieder den Verbrennungsmotor zu Hause lässt.
Bike to work - mit dem Velo zur Arbeit fahren und tolle Preise gewinnen
Wer seine rare Freizeit lieber auf dem Motorrad verbringt, kann auch mit dem Velo zur Arbeit fahren. Bereits 30 Minuten Bewegung pro Tag reichen aus, um die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit nachweislich zu verbessern.
Für viele Betriebe ist bike to work daher ein einfaches Mittel, etwas für die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden zu tun und gleichzeitig die nachhaltige Mobilität zu fördern. Betriebe können sich für den Mai oder den Juni oder gleich für beide Monate anmelden und ihre Mitarbeitenden an der Aktion starten lassen. Tolle Preise motivieren zusätzlich: Teilnehmende, die mehr als die Hälfte ihrer Arbeitstage mit dem Velo zurücklegen, nehmen an der Verlosung von 1‘500 Preisen im Wert von insgesamt 120‘000 Franken teil – unter anderem gibt es Wellness-Ferien, E-Bikes, Ausflüge, Heissluftballon-Fahrten, Veloausrüstung zu gewinnen.
Anmeldung
Unternehmen können sich ab sofort auf www.biketowork.ch für bike to work 2017 anmelden und ihre Mitarbeitenden einschreiben lassen.
