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Frischer Wind bei KTM – aktuelle Modelle 2025

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Produktion aktueller KTM Modelle läuft

Nachdem es in den vergangenen Monaten in Mattighofen etwas turbulent zu und her ging - weht nun ein frischer Wind. Bei der Pierer Mobility-Tochter KTM ist ein Führungswechsel vollzogen worden. Stefan Pierer zieht sich aus dem Vorstand des Motorradherstellers KTM AG zurück und übergibt das Zepter an Gottfried Neumeister, der ab sofort die Funktionen des CEO der KTM AG und des Co-CEO der Pierer Mobility AG übernimmt.

Die Weichen für einen erfolgreichen Neustart sind somit gestellt und es wurden mittlerweile auch die Modelle bekannt gegeben, die 2025 von KTM produziert werden. KTM Fans bleiben Ready to Race und dürfen sich über eine breite aktuelle Modellpalette freuen.

 

1390 Super Duke R und 1390 Super Duke R EVO

Die Super Duke, auch bekannt als „The Beast“, steht seit jeher für Höchstleistung. Kein anderes Bike ist irrationaler als diese beeindruckende, beinahe furchteinflössende Maschine. Daran hat sich auch mit der neusten Evolutionsstufe nichts geändert. 1350 cm³ Hubraum, 190 PS Spitzenleistung und 145 Nm maximales Drehmoment sprechen für sich.

Dank hochwertiger Komponenten und modernster Elektronik, die in bis zu 5 Fahrmodi konfigurierbar ist, bleibt das Biest trotz eindrucksvoller Leistungsdaten jederzeit gut beherrschbar. Die 1390 Super Duke R EVO verfügt zudem über ein elektronisch einstellbares, semiaktives Fahrwerk. Damit ist sie in der Lage, die Federung automatisch an die Beschaffenheit der Fahrbahn und die Fahrereingaben anzupassen.

Die KTM 1390 Super Duke R und 1390 Super Duke R EVO sind ab sofort in den Farben Schwarz und Orange erhältlich.

 

 

990 Duke

Mit der 990 Super Duke begann vor über 20 Jahren die Super-Duke-Geschichte, die bis heute viele Fans begeistert. Im vergangenen Jahr wurde der Geist der Ur-Super Duke mit der KTM 990 Duke wiederbelebt. Spitze Zungen bezeichnen sie auch gerne als das schnellste Naked Bike, das KTM je gebaut hat. Und sofern es auf der Landstrasse bewegt wird, haben sie wohl Recht.

Denn die 123 PS und 103 Nm reichen ausserorts locker aus, um selbst die sportlichen Bridgestone S22-Reifen in den Grenzbereich zu treiben. In Verbindung mit dem geringen Gewicht (179 kg ohne Kraftstoff) und dem Duke-typisch spielerischen Handling ergibt sich eine Landstrassenwaffe, die den Spitznamen „The Sniper“ verdient. Wer auf das Prestigepotential der Super Duke verzichten kann, spart rund 10’000 Franken und erhält trotzdem eines der schnellsten Naked Bikes, die derzeit auf dem Markt sind.

Und wenn es doch ein wenig Prestige sein darf, bietet KTM eine grosse Auswahl an Powerparts, wie zum Beispiel stylische Fräs- und Carbonteile, mit denen sich die Bikes aus Mattighofen aufwerten lassen.

 

 

390 / 125 Duke

Mit den beiden kleinsten Modellen der Duke-Familie, der 125 Duke und der 390 Duke, bietet KTM zwei hervorragende Einsteigermodelle, die sich besonders bei jungen und jung gebliebenen Bikerinnen und Bikern grosser Beliebtheit erfreuen. Denn kaum ein anderer Hersteller schafft es, seine Einsteigermodelle so „erwachsen“ wirken zu lassen. 

Das liegt nicht nur am Duke-typischen radikalen Design und dem kraftvollen Auftritt, sondern auch daran, dass alle KTM Duke Modelle ausnahmslos mit hochwertigen Bauteilen und Komponenten ausgestattet sind.

Selbst die kleinste Duke verfügt über eine Upside-Down-Gabel, LED-Beleuchtung und Fahrmodi, die über das TFT-Display gesteuert werden können. Neben dem klassischen Orange gibt es die 125 und 390 Duke auch im stylischen Atlantic Blue. Damit kann man sogar den einen oder anderen neidischen Blick eines Super Duke Besitzers ernten.

 

Supermoto

Obwohl dieser speziellen Motorradkategorie immer wieder das baldige Aussterben prophezeit wurde, reisst die Beliebtheit und damit die Nachfrage nach Supermotos nicht ab. Vor allem Bikerinnen und Biker, die vorwiegend im urbanen Raum oder auf der Hausstrecke unterwegs sind, schwören auf die 17-Zoll-Enduros - aus nachvollziehbaren Gründen. Sie sind schnell, wendig, bieten maximalen Fahrspass und lassen sich neben der Kurvenjagd auf Pass- und Landstrassen auch wunderbar im Alltag einsetzen.

KTM stellt seit Jahren das beliebteste Modell dieser Klasse auf die Räder. Unter den Kurvenräubern setzt die KTM 690 SMC R Massstäbe im Supermoto-Segment. Der legendäre LC4-Motor mit 690 cm³ hat zwar im Laufe der Jahre aufgrund immer strengerer Abgasnormen etwas Druck aus dem Drehzahlkeller verloren, dafür aber an Drehfreude gewonnen. Die Faszination Supermoto bleibt somit ungebrochen.

Mit den neuen Modellen 125 SMC R und 390 SMC R ermöglicht KTM den Einstieg in diese faszinierende Motorradklasse bereits ab 16 Jahren. Wie die beiden Dukes mit 125 und 390 ccm Hubraum sind auch die SMC-Modelle mit hochwertigen Fahrwerkskomponenten und modernen TFT-Displays ausgestattet.

 

890 SMT

Die gelungene Mischung aus Supermoto und Sporttourer feiert 2023 ihr Comeback. Die 890 SMT trägt die Supermoto-Gene von KTM in sich, bietet aber gleichzeitig den Komfort und die Langstreckentauglichkeit, die sich Tourenfahrer wünschen.

Um maximale Bewegungsfreiheit zu garantieren, wurde der Tank schlank ausgelegt, bietet jedoch trotzdem Platz für knapp 16 Liter Sprit, womit über 300 Kilometer am Stück gefahren werden können. Auch die Sitzbank passt ins Konzept - sportlich schmal geschnitten, aber dennoch ausreichend gepolstert und soziustauglich. 

Wer längere Touren im Supermoto-Stil unter die Räder nehmen möchte, kann seine KTM 890 SMT noch mit passenden Powerparts wie Windschildspoiler, Taschen oder Koffersystem aufwerten.

 

 

Adventure 390

Seit Jahren wünschen sich Reiselustige leichte Reiseenduros zu erschwinglichen Preisen. Mehrere Motorradhersteller haben diesen Wunsch erhört und für 2025 entsprechende Neuheiten angekündigt. KTM hat mit der 390 Adventure X und der 390 Adventure R gleich zwei Pfeile im Köcher.

Von „kleinen Reiseenduros“ zu sprechen, wird den neuen Modellen nicht gerecht. Hauptargumente für die beiden Adventure Bikes mit dem aus der Duke bekannten 390er Einzylinder sind das geringe Gewicht von 165 kg (ohne Kraftstoff) und die besonders günstigen Preise. Eigenschaften, die vor allem Tourenfahrer schätzen, die abseits befestigter Wege unterwegs sind.

Die KTM 390 Adventure X steht auf Alufelgen, bietet aber mit 200 Millimetern Federweg genügend Reserven, um auch Schotterpisten unter die Räder zu nehmen. Wer es im Gelände richtig krachen lassen will, greift zur extremeren 390 Adventure R, die mit Speichenfelgen und 230 Millimeter Federweg bestens für den harten Geländeeinsatz gerüstet ist.

 

 

790 Adventure und 890 Adventure R

Die 790 Adventure und die 890 Adventure R gelten als die geländetauglichsten Reiseenduros im Mittelklassesegment - und das zu Recht. Die Kombination aus klassischer 21 / 18 Zoll Endurobereifung, straffem, progressivem Fahrwerk mit hohen Federwegsreserven und leistungsstarkem Motor mit kurz übersetztem Getriebe bietet ideale Voraussetzungen für Touren mit hohem Offroad-Anteil.

Auch in der Mittelklasse der Reiseenduros bietet KTM zwei attraktive Modellvarianten an. Die in China gefertigte 790 Adventure glänzt mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis, ohne dabei nennenswerte Kompromisse einzugehen. Mit 95 PS Spitzenleistung bietet sie genügend Kraftreserven, um auch sportlich bewegt zu werden - egal ob allein oder zu zweit mit Gepäck.

Die in Mattighofen gebaute 890 Adventure R begeistert mit edlen Komponenten und bester Ausstattung. Das KTM Topmodell in der Mittelklasse der Reiseenduros lässt keine Wünsche offen. 103 PS Spitzenleistung und 100 Nm maximales Drehmoment, 196 kg Trockengewicht, voll einstellbares WP XPLOR Fahrwerk mit 240 mm Federweg, über 26 cm Bodenfreiheit und so weiter. Die technischen Daten dieses Adventurebikes sind eine endlose Aufzählung von Superlativen. Wer sich dieses edle Motorrad in die Garage stellt, ist für jedes Abenteuer gerüstet..

 

Alles unter einem Dach

Weitere Informationen, technische Daten sowie Angaben zum Händlernetz finden sich auf der offiziellen Website von KTM. Selbstverständlich stehen die aktuellen Modelle bei den Schweizer Händlern für Probefahrten bereit.

Wer mehrere Marken unter einem Dach erleben möchte, dem empfehlen wir einen Besuch bei der hostettler moto ag Zürich Nord. Die jüngste der acht hostettler-Filialen führt neben den Bikes von KTM auch Modelle von Yamaha, Husqvarna, Bimota und MV Agusta. Für Fans von sportlichen Motorrädern lohnt sich der Weg nach Rümlang also auf jeden Fall.