Fahrspass auf jedem Untergrund
Seit der Einführung der Yamaha Ténéré 700 2019 wurde das Adventurebike kontinuierlich weiterentwickelt. Die 2023er Modelle verfügen nun über ein TFT-Display und ein in drei Modi einstellbares ABS, die etwas exklusivere World Raid glänzt zusätzlich mit einem grossen 23-Liter-Tank und einem verbesserten Fahrwerk mit längeren Federwegen.
Doch egal für welche Yamaha Ténéré 700 man sich entscheidet, eines haben sie alle gemeinsam. Sie sind und bleiben bezahlbare Reiseenduros, die auf und abseits befestigter Strassen zuverlässig funktionieren und auf jedem Untergrund Fahrspass bieten.
Informationen und technische Daten zu den aktuellen Yamaha Ténéré 700 Modellen findet ihr auf
yamaha-motor.ch.
Noahs Fazit:
Die Yamaha Ténéré 700 Rally Edition hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern übertroffen. Der Umstieg von meiner zuvor gefahrenen Yamaha MT-125 fiel mir überraschend leicht. Wie eingangs erwähnt, fühlte ich mich auf ihr auf Anhieb heimisch.
Die verhältnismässig leichte Reiseenduro lässt sich einfach fahren, ohne zu überfordern. Auch auf dem kürzlich besuchten TCS Enduro Kurs bin ich mit der Ténéré gut zurechtgekommen und ohne unfreiwilligen Abstieg wieder nach Hause gefahren.
Positiv hervorzuheben ist auch die Werksbereifung. Der Pirelli Scorpion Rally STR funktioniert sowohl auf der Strasse als auch im leichten Gelände sehr gut. Auf nassem, schlammigem Untergrund stösst der eher strassenorientierte Reifen allerdings schnell an seine Grenzen.
Abschliessend kann ich mit gutem Gewissen sagen, dass ich mit der Yamaha Ténéré 700 Rally Edition die perfekte Wahl getroffen habe und die Reiseenduro mich sicher noch viele Kilometer auf meinen Touren und im Alltag begleiten wird.